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Kinesiologischer Test

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Die Kinesiologie beruht auf einer grossen Vielfalt von Muskeltest-Verfahren für zum Auffinden von Stressoren und Unverträglichkeiten für die psychische und körperliche Gesundheit eines Menschen. Hierbei wird die Reaktion der Muskelkraft auf diverse Reize getestet. Dabei haben sich verschiedene Verfahren entwickelt. Am bekanntesten ist der Test am ausgestreckten Arm. Es ist aber auch die Spannkraft der Fingermuskeln beim "O-Ring-Test" oder der "Armlängen Reflextest" einsetzbar.
Im Mittelpunkt der Kinesiologie steht der Muskeltest, der auf die Erkenntnisse des Chiropraktikers Dr. George Goodheart zurückgeht.

Danach verursachen Stressfaktoren oder organische Störungen bestimmte Muskel- schwächen.
So können Reaktionen diverser Muskeln als Feedback-Signal ausgewertet werden.
Am bekanntesten ist der „Armtest“. Dabei wird mit sanftem Druck geprüft, ob die Armmuskulatur aufgrund des Reizes energetisch an- oder abschaltet.
Der Testreiz kommt hier durch die Modulation des LightPen.
Der erfahrene Kinesiologe schnell eigene Varianten des Testvorgangs finden.

Muskel-Test

Infra-spinatus - Muskel-Test
aus:Dr. Robert Frost: Grundlagen der Applied Kinesiology"
VAK Verlags GmbH 1988

Armlängenreflex-Test

Beim Armlängenreflex-Test, der erstmals von Raphael van Assche beschrieben wurde, ergeben sich unter Stress unterschiedliche Armlängen auf Zug an den Händen. Diese Variante ist für den Klienten nicht so anstrengend wie der Test am ausgestreckten Arm.

Die Arme können beispielsweise sitzend oder stehend nach unten baumeln. Die zusammengeführten Fingerspitzen zeigen im normalerweise gleiche Armlängen. Unter Stress scheint ein Arm etwas kürzer zu sein.

Beim bidigitalen O-Ring Test nach Dr. Yoshiaki Omura bildet der Klient zwischen Daumen und einem Finger einen Ring.
Die Druckkraft beträgt etwa 130 N.
Nun können die Fingerkuppen entgegengesetzt der Druckrichtung auseinander gezogen oder gedrückt werden. Entweder nutzt der Tester dazu seine beiden Hände, oder spreizt seine Finger in dem „O-Ring“ des Klienten.

O-Ring-Test

Ist der Kraft zwischen Daumen und Zeigefinger für den Tester zu stark, kann auch ein schwächerer Finger gewählt werden. Kann der Klient die Finger zusammenhalten, wird die Reaktion als „stark“ gewertet. Je mehr die Muskeln nachgeben, desto stärker der getestete Stress.

Vorteil dieses Verfahrens ist die einfache Erlernbarkeit, Unabhängigkeit von technischen Messgeräten und relativ ermüdungsfreies Arbeiten.
Der Klient kann den LightPen selbst halten, während der Tester mit einer Hand den O-Ring Test ausführt, während mit der anderen Hand die Farben und Einträge ausgewählt werden. Um die LightPen Signale abzuschwächen bzw. das Testergebnis reversibel zu halten, kann etwa 10 bis 20 cm am Körper vorbeigestrahlt werden. Dabei wird noch genügend Information über die Aura aufgenommen.
Eine Alternative ist, dfas Licht des LightPen auf eine Wabe zu leiten, die per Kabel mit einer Handelektrode verbunden ist. Diese Elektrode kann der Klient wie beim normalen EAV-Test halten.

Beispiel für einen Reversiblen Test: 
Der LightPen strahlt verschiedene Bachblüten am Körper vorbei.
Der Test ergibt eine positive Reaktion bei Bachblüte "OLIVE (23)".
Der Muskel ist gestärkt, was bedeutet, dass der Klient diese Bachblüte braucht.
Als Gegentest wird die Übertragung mit Taste B unterbrochen.
Der Muskel ergibt wieder eine schwache Reaktion.

Hätte man das modulierte Licht länger direkt auf den Körper gehalten, hätte schon eine Behandlung stattgefunden, die einen erneuten Test erschwert oder gar verhindert.

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