Farbtherapie hat ihre Wurzeln in der Antike und hat bis in die Moderne viele Modelle und Verfechter erfahren. Die moderne Biophotonen-Forschung nach Dr. Fritz Popp erklärt die Kommunikation biologischer Zellen durch Licht bzw. Quanten.
Jede Zelle erzeugt und absorbiert Licht und schafft damit ein elektromagnetisches Informations-Feld.
Forschung an Akupunktur-Meridianen hat gezeigt, dass diese Licht leiten. Auch in der Physik ist die Umwandlung von Farben, d. h. Licht diverser Frequenzen, in Elektrizität als Compton- Effekt bekannt. Jedes chemische Element hat sein eigenes Farb-Spektrum, das absorbiert oder bei Aktivierung wieder abgestrahlt wird. Somit wird leicht erklärbar, dass jeglicher Stoffwechsel in Resonanz mit Farbe steht.
Licht ist sowohl Teilchen als auch Welle. Hier wird deutlich, dass die gesamte Welt als aus Licht bestehend betrachtet werden kann.
Schon durch die Chinesische Medizin ist die Wirkung von Farben auf Organe und Emotionen bekannt. Bis heute gibt es verschiedene Ansätze der Farbtherapie. Der LightPen Controller basiert zwar auf der Farbeinteilung nach Dinshah Ghadiali, lässt sich aber auch nach anderen Systemen einsetzen.
Die Modulation des Lichtes mittels “Information” ist analog zu der “Imprinter-Funktion” des AcuPro II Systems nach Douglas C. Leber. Angeregt durch die Grundlagenforschung des koreanischen Professors Kim Bon Han entwickelte Douglas C. Leber den Virtuellen Medikamen- tentest des AcuPro II Systems. Diverse Substanzen sind in einem speziellen Verfahren informell mit Steuerimpulsen verknüpft, so dass bei definierter Wiederholung dieser Impulse wie bei einem Hologramm die „Information“ der betreffenden Mittel wieder verfügbar und modulierbar wird. Diese Signale können mit dem LightPen verwendet werden, um die etwa 9000 Substanzen des AcuPro-Systems bzw. des LightPen Imprinter in diversen Potenzierungen zu übertragen. Die Potenzierungen dieser Substanzen entsprechen etwa 1.000.000 Einzelmitteln, die unendliche Kombinationen ermöglichen.
Trotz aller guten Erfahrung mit Farbtherapie muss darauf hingewiesen werden, dass die Wirkungsweise sich mit bisherigen wissenschaftlichen Modellen nur unzureichend erklärt werden kann.
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