LOGO-Auraanalyse
LPI-Virtueller Test

Zur kompletten Darstellung JAVA aktivieren!

 mit dem LightPen Imprinter

Der aufmerksame Leser hat inzwischen erfahren, dass der Begriff "Medikamententest" aus der EAV dem Begriff "Test" gewichen ist. Dies schlicht, weil wir es nicht mit Medikamenten zu tun haben, sondern mit vielen diversen Substanzen, die in einem alchemistisch anmutendem Verfahren Informell mit definierten Referenzfrequenzen verknüpft sind. Es ist deshalb angemessener, von "Informationen" bzw. "Einträgen" der Listen zu sprechen.
Es sollte auch deutlich sein, dass mit dem modulierten Licht des LightPen Imprinters keine Medikamente nach dem Apothekergesetz hergestellt werden. Die mit den Schwingungen bestrahlten Medien bleiben chemisch unverändert.
Die Aufnahme der Information ist bisher nicht vollständig wissenschaftlich erklärbar.
Es bestehen Arbeitshypothesen für dieses Verfahren aus der Erfahrungsheilkunde.

Der Anwender soll bei Seminaren und Workshops eigene Erfahrungen sammeln. Am Besten erlernt man den Testvorgang unter erfahrener Anleitung.

Für einen guten Effekt ist mit dem Virtuellen Test ( VT ) ist eine exakte Bestimmung des Mittels notwendig.
Dann aber ist eine stärkere Reaktion mit weniger und besseren Mitteln zu erwarten.
Beim klassischen Medikamententest ergeben auch nicht genau passende Ampullen eine Reaktion. Ein Grund dafür ist u.a. die sich durch viele Potenzierungsstufen ergebende Summierung von kleinen Ungenauigkeiten. Schon bei einem relativ geringen Fehler von 1 % ergibt sich bei manueller Verschüttelung eines homöopathischen Mittels eben schon bei einer D 12 ein Fehler von + 12 %. Man kann es also mit einer D 10 bis D 14 und Kombinationen aller bisherigen Potenzen zu tun haben.
Der Virtuelle Test bietet hier eine Möglichkeit der Kalibrierung, da immer derselbe Frequenzbereich als Träger der Information verwendet wird.

Durch den Seitentest-Modus beim Test mit dem LightPen Imprinter ergibt sich ein Ansprechen der Mittel, wenn sie Schlüsselmittel sind. Dabei werden jeweils 32 Mittel zusammen getestet. Im Einzeltest sind dagegen mehr zu finden. Diese Schlüsselmittel, bzw. Schlüsselnosoden zu finden ist wichtig, da diese den Hauptstress darstellen.

Eine gute Methode das Hauptmittel zu finden ist, die gefundenen Substanzen in Konkurrenz zu stellen.
Dafür werden alle zusammen mit dem Seitentest-Modus getestet und dann das beste gesucht.
Für eine kurze Zeit reagiert der Körper dann nur auf das am besten passende Mittel.
Auf diese Weise kann man die Reihenfolge der Wichtigkeit eines Mittels bestimmen, indem man systematisch das jeweils wichtigste aus dem Test entfernt und dann nochmals testet.

Wenn die passenden Mittel zur Verbesserung der Ausgangslage gefunden sind, können diese potenziert werden. Auch hierbei gibt es einen möglichen Ganzseitentest.

Andere Möglichkeiten bieten Tests auf Unverträglichkeit.
Das können etwa Materialen aus der Dentalgruppe ( Amalgam, Palladium, Titan usw. ) sein oder auch Nahrungsmittel. 
Hier sucht man mit der Potenzierungs-Einstellung "1:1" nach Verschlechterung des Testergebnisses an entsprechenden Punkten. Ein Eintrag, der 1:1 Verschlechterung bringt, legt den Verdacht auf Unverträglichkeit nahe.
 

[Home] [Farbtherapie] [Farbtheorie] [Douglas C. Leber] [Farbentsprechungen] [Therapie] [Wellness] [Auraanalyse] [Testungen] [Software] [AcuPro II System] [Auraanalyse 1.0] [LightPen Imprinter] [Downloads] [Geräte] [Kalender] [Neuigkeiten] [Kontakt]